Grundkurs mit strengen Corona Regeln
Trotz Corona ist es wichtig, dass neue Feuerwehrleute entsprechend ausgebildet werden, um im Notfall auch qualifizierte Hilfe leisten zu können.
Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten und um den Regeln der Bundesregierung gerecht zu werden mussten bei diesem Kurs an den drei Wochenenden im September (05.09, 12.09-13.09 und 19.09-20.09) erstmals besondere Vorkehrungen getroffen werden, welche die Organisation und das Arbeiten nicht unbedingt leichter gemacht haben.
· Die Aufnahme der Kursteilnehmer fand einzeln und im Freien statt.
· Nicht alle Bereiche durften betreten werden und bis auf den Lehrsaal bestand überall Maskenpflicht.
· Im Lehrsaal selbst musste eine spezielle Sitzordnung eingehalten werden um den Abstand zu gewährleisten und eine Vermischung der Kursteilnehmer zu verhindern.
· Alle Transporte und Pausen wurden Gruppenweise durchgeführt.
Aber auch das praktische Arbeiten stellte die Ausbilder, vor allem aber auch die Kursteilnehmer vor eine große Herausforderung. Trotz den noch sommerlichen Temperaturen musste bei allen Tätigkeiten Masken und Handschuhe getragen werden.
Doch allen Umständen zum Trotz konnten alle Teilnehmer den Kurs positiv abschließen und im Rahmen der Abschlussübung in Poitschach auch gleich in die Tat umsetzen.
Wir danken den Ausbildern, aber vor allem auch den Kursteilnehmern, dass sie bereit waren in diesen schwierigen Zeiten am Kurs teilzunehmen.
Nur durch ihr äußerst diszipliniertes und kameradschaftliches Verhalten war es überhaupt möglich diesen „außergewöhnlichen“ Kurs durchzuführen!!!
Ein besonderer Dank gilt auch dem Landesverband, sowie der Landesfeuerwehrschule für die Unterstützung bei den Hygienemaßnahmen, der Stadtgemeinde Feldkirchen, der Firma ARA und der Firma Senitza für das zur Verfügung stellen des Übungsgelände, sowie dem Kursleiter OBI Rudolf Rasch, welcher den ganzen Ablauf organisiert hat.
Text und Fotos: OBI Horst Blaha, ÖA-BFK07