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Übung des KAT-Zug IV

Waldbrand am Lorenziberg war die Übungsannahme des KAT Zug IV St. Veit an der Glan/Feldkirchen. Die Übung wurde gemeinsam mit den Feuerwehren der Gemeinde Frauenstein durchgeführt. Nach dem Voralarm am Vorabend des 13.04. fand sich der Einsatzstab, der BFK St. Veit, BFKSTV Feldkirchen, KAT-Zug KDT und STV zur Lageeinweisung bei der FF Treffelsdorf ein.

Am Samstag, den 13.04., trafen sich die Einheiten aus dem Bezirk Feldkirchen um 05:30 bei der Straßenmeisterei in Feldkirchen. Von dort ging es zur Stützpunktfeuerwehr St. Veit an der Glan, wo man sich mit den Einheiten aus dem Bezirk St. Veit zusammenschloss.  BFKSTV BR Horst DIONISIO (FE), KAT-Zugs KDT Werner PUGGL (FE) und STV Karl RAINER (SV) sowie BFK OBR Friedrich MONAI (SV) rückten von dort mit 101 Kamerad*innen und 20 Feuerwehrfahrzeugen zum Rüsthaus der FF Obermühlbach/Schaumboden ab.

Nach dem Lagevortrag durch GFK Simon REMSCHNIG als örtlicher KDT, dem Stab des KAT-Zug IV sowie Bezirkshauptfrau Dr. Claudia EGGER-GRILLITSCH und Bürgermeister Harald JANNACH, rückten die Kamerad*innen zur Einsatzstelle aus.  Im unwegsamen Gelände wurden durch die Feuerwehren zwei Flanken gebildet und der Polizeihubschrauber „Libelle“ zur Unterstützung angefordert. An der linken Flanke wurde während des Einsatzes vom Leiter des KAT-Zug ABI Werner PUGGL eine weitere Brandstelle entdeckt und Verstärkung angefordert.

Ein Trupp mit vier Kamerad*innen organisierten die Verpflegung der Einsatzkräfte.  Vom Billa in Liebenfels und der Fa. Getränke Bodner in St. Veit/Glan wurde alles Notwendige geholt. Die Feldküche der FF Straßburg machte sich unterdessen auf den Weg zum Rüsthaus der FF Treffelsdorf.

Um 12:15 konnte der Übungsleiter und Leiter des Bezirkseinsatzstabes BI Raffael KALT (SV): „Brand aus! Zum Abmarsch fertig“ geben.

Die Abschlussbesprechung fand im Rüsthaus der FF Treffelsdorf statt. Dabei hob Katastrophenhilfszug-Koordinator OBR Libert PEKOLL die detaillierte Übungsgestaltung hervor und Landeshauptmann-Stellvertreter Martin GRUBER bedankte sich mit einer Spende für die bedingungslose Bereitschaft, den Dienst am Mitmenschen zu versehen.  Anschließend wurden alle Kamerad*innen und Gäste von der Feldküche der FF Straßburg verpflegt.

Text: ÖA@BFK07, Fotos; ÖA@BFK07 und ÖA@BFK08